So reparieren Sie einen pixeligen Film
Schritt 1
Laden Sie ein Videoverbesserungsprogramm herunter und installieren Sie es, um die Qualität eines pixeligen Films zu verbessern. Für den allgemeinen Benutzer umfassen diese Programme VirtualDub, Video Enhancer, Digital Video Repair, Sanmaxi Access File Repair und Fix Player. Plug-Ins für gängige Videobearbeitungsprogramme wie Adobe Premiere Pro und Final Cut Pro können ebenfalls verwendet werden.
Schritt 2
Öffnen Sie eine pixelige Filmdatei im Videobearbeitungs- oder -verbesserungsprogramm. Wählen Sie die Aufnahmen aus, um sie auf die Anwendung eines Filters oder Videoeffekts vorzubereiten.
Schritt 3
Wählen Sie einen geeigneten Videofilter oder -effekt aus, um das Video zu verbessern. Dies variiert je nach verwendetem Programm oder Plug-In, ist jedoch normalerweise im Programm unter "Effekte", "Video" oder "Filtermenü" verfügbar. Diese Effekte oder Filter werden normalerweise als "Unlock Effect" -, "Video Enhancement Filter" - oder "Super Resolution" -Filter bezeichnet. In vielen Fällen verfügt das Programm über Optionen zur Verbesserung des Videos. Obwohl das Kombinieren dieser Elemente im Allgemeinen zur Verbesserung der Qualität Ihres Videos beitragen kann, sollten Sie sie nicht zu häufig verwenden, da dies zur Erzeugung digitaler Artefakte führen kann. Abhängig vom Schweregrad der Pixelung kann das Video nur bis zu einem bestimmten Grad verbessert werden. Je größer die Pixel oder Quadrate im Video sind, desto weniger Verbesserungen können erzielt werden, unabhängig von Programm, Prozess oder verwendeter Funktion.
Schritt 4
Stellen Sie den gewünschten Effekt ein. Normalerweise können Sie dies mit einem Schieberegler oder einem Leerzeichen einstellen, in das Sie einen numerischen Wert für den Effekt eingeben können. Überprüfen Sie mit dem Programm "Preview Monitor", wie das Video aussieht. Wenn Sie die gewünschte Verbesserung gefunden haben, bestätigen Sie die Verwendung des Video- oder Effektfilters, indem Sie auf "OK" oder eine ähnliche Schaltfläche klicken, die auf die Anwendung des verwendeten Filters oder Effekts verweist.
Schritt 5
Spielen Sie den bearbeiteten Film ab, um das endgültige Video mit der angewendeten Verbesserung zu generieren. Beim Abspielen wird mit einem Videoprogramm ein neues Bild erstellt. Bei pixeligen Videos, bei denen es sich in der Regel um Dateien mit niedriger Auflösung handelt, ist die Wiedergabe in der Regel schnell. Die technischen Daten Ihres Computers, insbesondere des Arbeitsspeichers, der Grafikkarte und des Prozessors, wirken sich auch auf den Wiedergabeprozess aus.
Schritt 6
Exportieren Sie den Film mit einem hochauflösenden Format oder vorzugsweise mit einem verlustfreien Codec, damit Sie nicht mehr an Videoauflösung verlieren. In Videodateien bezieht sich ein Codec auf die Codierung eines digitalen Datenstroms oder Signals, der für Wiedergabezwecke übertragen oder gespeichert wird. Für einen verlustfreien Videocodec bedeutet dies, dass die Videodaten effizient komprimiert werden, um die ursprünglichen Attribute der Videoquelle beizubehalten. Die Verwendung dieses Codecs verhindert den Verlust von Informationen, die aus den Originaldaten stammen. Beim Exportieren können Sie ein beliebiges bevorzugtes Videoformat auswählen, das mit dem Videowiedergabeprogramm oder dem Multimedia-Gerät kompatibel ist, auf dem Sie den exportierten Film wiedergeben möchten. Beliebte Videoformate sind MOV, AVI und MP4.